Entsteht in kürze !

Unser Therapiezentrum arbeitet Labordiagnostisch mit dem Bio-Labor zusammen.

Das Bio-Labor ist das führende Institut für Labordiagnostik in Deutschland, welches sich seit 1981 mit Labordiagnostik speziell in der Naturheilkunde beschäftigt. Es wird u. a. auch als Erfinder der „Ganzheitlichen Labordiagnostik“ bezeichnet.

„Ganzheitliche Labordiagnostik“?

Die Feststellung , dass ein Laborwert erhöht ist, reicht unter ganzheitlichen Aspekten nicht aus. Man muss sich auch hier die Frage stellen: „Warum ist ein Laborwert erhöht?“.
Es geht auch darum,  Ursachen zu bestimmen, nicht nur Symptome zu bestätigen.

Deswegen unterscheiden sich die Laboruntersuchungen deutlich von dem, was Sie bisher im Rahmen einfacher Untersuchungen kennengelernt haben.

Bio-Labor Analysenspektrum:

  • Stoffwechselprofile als CheckUp zur ganzheitlichen Diagnosefindungen
  • Das Frauenprofil
  • Das Männerprofil
  • Das Profil 60+
  • Umweltgifte
  • Stuhluntersuchungen
  • Nahrungsmittelunverträglichkeits- und Allergiediagnostik
  • verschiedene Labormodule wie Stress-, Prostata-, Rheuma-, Kardio- und Immunschwäche-Modul und viele mehr

Was Können sie erwarten:

  • einen umfangreichen, der ganzheitlichen Medizin entsprechenden Laborbefund
  • echte Ursachenforschung
  • eine intensive Besprechung des Befundes
  • einen Originalbefund für ihre Unterlagen
  • eine ziellgerichtete naturheilkundliche Therapie

Nachdem man nun endlich weiß, was MTT (Medizinische Trainings Therapie) bedeutet, wird schon wieder ein neuer Begriff der physikalischen Therapie auf den Markt geworfen: das Sensomotorische Training (SMT)

Dabei handelt es sich hierbei jedoch um eine Therapieform, die bestimmt jeder schon mal durchgeführt hat – wenn vielleicht auch zuletzt in der eigenen Kindheit, z. B. Balancieren über eine Hängebrücke.

Das Sensomotorische Training hat sich vor dem Hintergrund entwickelt, dass insbesondere Sportverletzungen, wie z. B. eine Distorsion (Verdrehung) des Sprunggelenkes mit Verletzung der Bandstrukturen nicht selten zu chronischen Schmerzen und langfristigen Bewegungs- und Funktionseinschränkungen führen. Um dies vorzubeugen wird das Sensomotorische Training präventiv aber auch in der Rehabilitation angewandt.

Hierunter versteht man das Training mit Hilfsmitteln wie z. B. Pezziball, Wippbrett, weiche Matten, Balance-Igel, Therapiekreisel, Stabilisationsstab, Schlingen usw.

Mithilfe dieser relativ instabilen Unterlagen wird der Körper während des Muskel- und Bewegungstrainings dazu gezwungen, gleichzeitig die körpereigene Wahrnehmung und Tiefensensibilität zu aktivieren. Durch das Sensomotorische Training werden die Koordination, Körperhaltung und die Bewegungsabläufe verbessert und ein Ausgleich muskulärer Dysbalancen erzielt.

Das Trainingskonzept richtet sich insbesondere an Patienten nach Operationen und Verletzungen, chronische Schmerzpatienten sowie an Leistungs- und Freizeitsportler.

In unserem Therapiezentrum arbeiten wir mit den v. g. Geräten sowie mit den Koordinationsgeräten der Firma pedalo®. Darüber hinaus bieten wir ebenfalls die Möglichkeit eines computergestützten Sensomotorischen Trainings an.

Vollkornbrot oder Pommes? Obst oder doch besser Vitamintabletten?

Immer mehr Menschen machen sich Gedanken um ihre Ernährung. Gesund soll sie sein, aber auch preiswert. Leicht zu kochen und vor allem eines: kalorienarm!

… Gar nicht so einfach …

Die Ernährungsberatung verfolgt das Ziel, eine dauerhaft positive Veränderung der eigenen Essgewohnheiten zu erlernen, das gute und vor allem das schlechte Ernährungsverhalten zu erkennen und langfristig die Ernährung zu verbessern bzw. umzustellen. Dies erfolgt durch:

  • die eigenen Essgewohnheiten zu hinterfragen. Zu prüfen und der Wille, diese auch ändern bzw. optimieren zu wollen
  • individuelle Ernährungsanalyse, Messung des Ernährungszustandes und der Körperzusammensetzung
  • Berücksichtigung der beruflichen und häuslichen Situation, Tagesablauf, Lebensmittelvorlieben
  • Beratung zu Essverhalten, Lebensmittelauswahl, Ernährungsphysiologie, Lebensführung, Stärkung von Motivation und Eigenkompetenz, körperliche Aktivität/Bewegung

 

Chiropraktik bedeutet „mit der Hand behandeln“.

Durch spezielle Handgriffe werden verschobene Wirbel und Gelenke in ihre ursprüngliche Lage positioniert oder Gelenkblockaden gelöst (sog. „ausgerenkte Wirbel“). Hierdurch wird eine Schmerzfreiheit an den Wirbeln und Gelenken erzielt. Darüber hinaus kann die Chiropraktik weitere Beschwerden wie z. B. Kopfschmerzen, Schwindel oder Sehstörungen lindern: bereits durch leichte Wirbelfehlstellungen können die Nerven mitunter gedrückt oder eingeklemmt werden so dass der Nervenirritationen entstehen. Durch die gezielte Justierung  der Wirbel werden die Nerven wieder befreit.

Anwendungsbeispiele / Indikation

•    Kopfschmerzen, Migräne
•    HWS-Syndrom
•    HWS-Blockaden
•    Verhärtungen der Schulter-Nacken Muskulatur
•    Schulterschmerzen (z.B. Impingement Syndrom)
•    Arm- und Handschmerzen (Karpaltunnelsyndrom, Tennisellenbogen)
•    Neurologische Beschwerden (kribbelndes, taubes Gefühl)
•    Schmerzen zwischen den Schulterblättern/ der Rippen/ des Brustbeines
•    LWS-Syndrom
•    Ischialgien (in die Beine ausstrahlende Schmerzen)
•    Hexenschuss
•    Bandscheibenbeschwerden (Nachbehandlung oder als begleitende Therapie)
•    Schmerzen im Bereich des ISG (Gelenk zwischen Kreuzbein und Becken)
•    Hüft-/ Knieschmerzen
•    KISS-Syndrom (Kopfgelenk-Induzierte-Symmetriestörung) bei Säuglingen
•    Mechanische Schmerzen bei rheumatischen Erkrankungen
•    Bewegungseinschränkungen (z. B. des Kopfes, der Schultern, Arme, Knie)
•    Schwindel

Durchführung der Chiropraktik
Die Behandlung an sich ist schmerzfrei.
Zunächst wird der erkrankte Bereich untersucht. Unter Umständen erfolgt zunächst eine Wärmebestrahlung. Die Behandlungsdauer variiert je nach Beschwerdebild.
Ein Erfolg ist schon nach der ersten Behandlung spürbar, in der Regel sind jedoch mehrere Termine erforderlich, um das Therapieergebnis zu stabilisieren. Nach der Behandlung können minimale Nebenwirkungen wie z. B. Muskelkater oder Spannungsgefühle auftreten. Diese klingen jedoch nach wenigen Tagen wieder ab.

Die Eigenbluttherapie ist eine sog. Reiz- und Regulationstherapie: das eigene Blut wird dazu benutzt, die körpereigenen Heilungskräfte zu aktivieren. Man zeigt dem Körper gewissermaßen das eigene Spiegelbild, um die Abwehrvorgänge zu aktivieren.

Es findet sich hier ein breites Indikationsspektrum, das von rheumatischen Erkrankungen, Hauterkrankungen über Allergien bis hin zu Schlafstörungen reicht.

Anwendungsgebiete/ Indikation:

  • Infektanfälligkeiten/Immunschwäche
  • rheumatische Erkrankungen
  • Allergien
  • Hauterkrankungen
  • depressive Zustände (z. B. auch während des Klimakteriums)
  • vermindertes Allgemeinbefinden (z. B. Erschöpfungszustand, Frühjahrsmüdigkeit)
  • Schlafstörungen
  • Drüsenschwäche
  • reduzierter Appetit
  • Reduzierung stark wirkender Arzneigaben

Durchführung der Eigenbluttherapie:

Hierzu wird aus der Vene im Bereich der Armbeuge ca. 1 – 5 ml Blut entnommen. Dieses Blut wird unverändert oder aber homöopathisch aufgearbeitet in die Muskulatur (in der Regel Oberarm oder Gesäß) reinjiziert.
Bei Kindern und Jugendlichen (ab 2 Jahren): hier wird aus dem Ohr oder der Fingerkuppe 1 Tropfen Blut entnommen und homöopathisch aufgearbeitet. Die so entstandene Flüssigkeit wird oral per Tropfen verabreicht. Gleiches gilt für Patienten, die unter Angst vor Spritzen leiden!

Empfehlung:

Durchführung der Eigenbluttherapie prophylaktisch zur Reduzierung von Allergien im Frühling und zur Stärkung des Immunsystems zum Herbst eines jeden Jahres.

Die Neuraltherapie zählt zu den Regulations- und Umstimmungstherapien. Ziel ist es, den Körper durch die Gabe von Lokalanästhetika zur Selbstheilung anzuregen.

Hierzu wird meist das Betäubungsmittel Procain eingesetzt. Procain hat zum Vorteil, dass es keine Zusatzstoffe beinhaltet, die Durchblutung an der erkrankten Körperstelle fördert und im Körper innerhalb von 20 Minuten abgebaut wird.

Die Neuraltherapie dient jedoch nicht nur zur lokalen Betäubung eines Schmerzs sondern vielmehr darum, die pathogene Reizung des Symphatikus zu unterbrechen. Aus Sicht der Neuraltherapie wird durch Erkrankungen oder psychischen Stress die Symphatikusfunktion beeinträchtigt wodurch die Regulationsfähigkeit des vegetativen Nervensystems gehemmt wird. Wird also der Symphatikus geheilt, so verschwinden auch die durch seine Fehlfunktion ausgelösten Krankheitssymptome. Durch die entspannende, entzündungshemmende, durchblutungsfördernde und deblockierende Wirkung der Neuraltherapie werden nachhaltig Heilungsprozesse in Gang gesetzt. Insofern eignet sich die Neuraltherapie bei allen (akuten als auch chronischen)  Formen von Schmerzzuständen, Allergien und Erkrankungen der inneren Organe.

Anwendungsgebiete/ Indikation

•    Akute Erkrankungen, z. B. Verletzungen, Infektionen
•    Kopfschmerzen
•    Morbus Sudeck bzw. CRPS ( komplexes regionales Schmerzsyndrom)
•    Gelenkerkrankungen
•    Nacken- Schulterverspannungen
•    Rückenschmerzen
•    Hautleiden
•    Asthma
•    Magen-Darmbeschwerden
•    Chronisch rezidivierende Infekte
•    Hormonelle Erkrankungen, z. B. Schilddrüsenerkrankung

Durchführung der Neuraltherapie

Es werden Injektionsspritzen mit feinen Nadeln verwandt. Das Procain wird zunächst an der beschwerdestelle gespritzt.  Im weiteren Verlauf können auch entfernte Regionen mitbehandewlt werden. Nach der Behandlung sollte eine kurze Ruhepause eingehalten werden. Es kann unter Umständen ein kurzes Schwindelgefühl auftreten. Bei einer – ganz selten – auftretenden Allergie gegen Procain wird die Therapie abgebrochen.
Eine einzige Behandlung kann zu Beschwerdefreiheit führen. Meistens sind jedoch mehrere Behandlungen notwendig, um einen anhaltenden Therapieerfolg zu sichern.

Hinweis für Marcumar Patienten:
Die oberflächliche Injektion ist grundsätzlich möglich. Ihr behandelnder Arzt sollte in jedem Fall über die vorgesehene Neuraltherapie informiert werden.
Der INR Wert sollte grundsätzlich nicht unter 1,2 liegen ( = Quick Wert von 50%)

Das Sports-Taping findet im Bereich der Prävention (Freizeit- und Breitensport sowie Leistungssport, Sturzproylaxe und Stabilisierung von Gelenken) und der direkten Therapie Anwendung.

Hierzu gehören Erkrankungen im Bereich des Bewegungsapparates (Gelenke, Muskultur, Bänder und Sehen) sowie neurologische und vaskuläre Beschwerdebilder.

Durch die besonderen Eigenschaften des Tapes in Kombination mit den eigens entwickelten Anlagetechniken des Sports-Taping werden folgende Wirkungen erzielt:

  • Schmerzreduzierung
  • Verbesserung der Muskelfunktion
  • Stabilisierung des Muskel-Apparates
  • Unterstützung der Gelenke
  • Aktivierung des Lymphsystems

Vorteil:

  • vollständige Bewegungsfreiheit und Mobilität, d. h. die volle Gelenkbeweglichkeit bleibt erhalten
  • keine Einschränkungen beim Duschen, Freizeitaktivitäten oder beim Leistungssport!
  • keine Anwendung von  (Pflaster-,) Klebestoffen, Medikamenten oder ähnlichen Substanzen.
  • allergische Reaktionen sind daher äußerst selten!

Anwendungsgebiete/ Indikation:

  • Schmerzen, besonders im Bereich des Rücken
  • Sportverletzungen
  • Gelenkbeschwerden, z. B. im Kniegelenk
  • Verspannungen, z. B. im Schulter-Nackenbereich
  • Überlastungsschmerzen von Sehnen & Bändern, z. B. Achillessehne
  • Funktionelle Korrektur von knöchernen Fehlstellungen, z. B. bei Kniescheibenfehlstellung
  • Störungen des Lymphabflusses, z. B. Schwellungen
  • Kopfschmerzen & Migräne
HINWEIS: Es existieren bislang keine evidenz-basierten Studien in Deutschland, die die hier genannten Wirksamkeiten und/ oder Anwendungsgebiete bestätigen.

Hierunter versteht man die kontinuierliche, parenterale (am Darm vorbei) Verabreichung von Flüssigkeiten und Zusätzen wie z. B.

•    homöopathische Mittel
•    Vitamine & Nährstoffe
•    Medikamente usw.

um eine Mangelzustand des Körpers aufzuheben.
Der Vorteil einer Infusionstherapie ist die Umgehung des Verdauungstraktes sowie die Möglichkeit, der genauen Dosierung und individuellen Mischung der Zusätze.

Anwendungsbeispiele/ Indikation

•    Tinnitus
•    Immunstärkung
•    Burn-out Syndrom, Stress
•    Allergische Erkrankungen, z. B. Heuschnupfen, Asthma
•    Bei rezidivierenden Virus-, Pilz- und Bakterieninfekten
•    Stoffwechselerkrankungen, z. B. Diabetes mellitus, Cholesterinerhöhung
•    Herz-Kreislauferkrankungen
•    Hoher Blutdruck
•    zur Ausleitung (z.B. Schwermetalle)
•    Biologische Tumortherapie
•    präventiv, zur Vorbeugung von Mangelzuständen

Durchführung der Infusionstherapie

Die Behandlung erfolgt entweder im sitzen oder liegen.
Über eine Injektionsnadel, die meist in der Ellenbeuge angebracht wird, wird die Infusion intravenös dem Körper zugeleitet.
Für eine Infusionseinheit muss man ein bis zwei Stunden einkalkulieren. Je nach dem Schweregrad der Erkrankungen ist es sinnvoll, die Behandlung zu wiederholen. Dies wird individuell vereinbart.
In der Regel kann man zwar von einer Besserung nach einer einmaligen Behandlung ausgehen, eine einzige Infusion macht jedoch noch keinen Therapieerfolg aus.

Die Vitamin C Hochdosis Therapie gehört zur Infusionstherapie, ist aber durch den Umfang der Anwendungsmöglichkeiten eine eigene Therapieform.
Die Anwendungsgebiete sind vielseitig und decken über Infektanfälligkeit bis Entzündungen, Schlaganfall, Tumor, Stress/ Müdigkeit, Allergie, Durchblutungsstörungen, Darmerkrankungen und vieles mehr, fast alles ab.

Im Gegensatz zu Pflanzen und Tieren hat der Mensch im Laufe der Evolution die Fähigkeit verloren, Vitamin C selbst zu produzieren. Wir nehmen daher Vitamin C über unsere Nahrung auf. Täglich werden ca. 100 mg Vitamin C benötigt.

Stress, Rauchen (1 Zigarette raubt dem Körper ca. 30 mg Vitamin C!), Alkohol oder mangelhafte Ernährung erhöhen den täglichen Vitamin C Bedarf. Auch Erkrankungen und die Einnahme verschiedener Medikamente, z. B. Anti Babypille, Kortison, ASS, steigern den Vitamin C Verbrauch. Dabei ist Vitamin C unerlässlich bei wichtigen biologischen Prozessen im Körper:

  • Stärkung der Abwehrkräfte
  • Förderung der Heilung von Haut, Knochen und Wunden
  • Regelung des Fettstoffwechsels, Entgiftungssystems und das Hormon- und Nervensystem
  • Eliminierung freier Radikale (diese sind an der Entstehung von Krebs, Rheuma und Gefäßverkalkungen mitverantwortlich!)

Der erhöhte Vitaminbedarf kann nicht oral zugeführt werden, da der Magen-Darm Trakt nur geringe Mengen toleriert. Die direkte Gabe von Vitamin C ins Blut per Infusion umgeht den Nahrungsweg und ermöglicht so eine konzentrierte, hochwirksame Dosierung.

Anwendungsgebiete/ Indikation:

  • Infektanfälligkeit (viral & bakteriell)
  • Entzündungen (akute & chronische)
  • Erschöpfungszustand, psychische Überbelastung, depressive Zustände
  • Tumor-/Krebserkrankungen
  • Schlaganfall
  • Herzinfarkt
  • Durchblutungsstörungen (auch Prophylaxe)
  • Arteriosklerose
  • Stress
  • Allergien
  • Asthma
  • Rheuma
  • Raucher
  • Schwere Verletzungen, Verbrennungen
  • Chronische Darmerkrankungen
  • Leistungssportler

Durchführung der Vitamin C Hochdosis Therapie:

Es wird in der Regel eine Infusion vorbereitet, bestehend aus Vitamin C bzw. Ascorbinsäure & Kochsalzlösung. Diese wird per Infusion in die Vene geleitet.
Verweildauer: diese hängt von der Infusionsmenge ab, Bsp.: 150 ml Infusionslösung = ca. 25 Min. Je nach Indikation und Stärke des Krankheitsbildes können mehrere Infusionen notwendig sein.