Als Therapie zur Beschwerdelinderung erfreut sich das Taping einer immer größeren Beliebtheit. Beim Podotaping liegt die besondere Schwierigkeit im Verhindern von Druckstellen, z. B. durch zu dicke Tapeanlagen, als auch in der Haltbarkeit des Tapes durch die mechanische Reibung.
Durch jahrelange Erfahrung in der Podologie haben wir das Podo-Taping entwickelt, welches die vorgenannten Problematiken berücksichtigt und entsprechend die Haltbarkeit und den Tragekomfort erheblich verbessert sowie die Tapinganlagen bei allen Arten von Pathologien am Fuss optimiert.
Bieten auch Sie den gezielten Einsatz von Tapinganlagen als Erweiterung Ihres Therapieangebotes an.
Im Seminar werden Ihnen die Grundkenntnisse des klassischen Tapings, sowie spezifische Podotaping Anlagen anhand von Erkrankungsbildern vermittelt, die typischerweise zum Arbeitsalltag eines Podologen gehören. Nach Beendigung des Kurses werden Sie in der Lage sein, die Beschwerden Ihrer Patienten aufgrund von Erkrankungen wie z. B.
Probleme des Vorfußes und in den Zehenzwischenräumen wie z. B. interdigitale Clavi (Hühnerauge)
Schwielen
Hammerzehe
Unguis incarnatus
Metatarsalgien (Mittelfußköpfchen)
Morton Neuralgie
Lymphanlage des Sprunggelenkes und des Vorfußes
Morbus Ledderhose
Seminarinhalt:
• Grundkenntnisse Taping: Funktion/ Wirkungsweise, Bedeutung der Farben, Vorbereitungen, Kontraindikationen • Praktisches Üben in der Gruppe: Erlernen von Tapeanlagen für verschiedene Erkrankungen mit Fokus auf das Diabetische Fußsyndrom und dessen Folgen, Handhaltung & Anlagetechniken • Preisgestaltung
Termine & Preise
Dortmund (8 Fortbildungspunkte) Sa, 19.06.2021 & 20.06.2021 jeweils 9:30-16:30 Uhr Fortbildungszentrum Halfmann 350,00 € (umsatzsteuerbefreit gem. § 4 Nr. 21 a bb) UStG)
Ratenzahlung möglich
Wir nehmen auch Bildungsgutscheine und Bildungsprämien entgegen
Unsere Seminare sind umsatzsteuerbefreit gem. § 4 Nr. 21 a bb) UStG
Rund um den Globus leiden schätzungsweise 125 Millionen Menschen an Schuppenflechte, auch Psoriasis genannt.Schuppenflechte wurde von der WHO 2014 offiziell als schwere nichtinfektiöse Krankheit anerkannt. Obwohl die Psoriasis aufgrund der genetischen Komponente, nicht heilbar ist, kann durch viele Maßnahmen das Krankheitsbild abgemildert oder sogar unterdrückt werden.
Ein nicht zu unterschätzenden Faktor nimmt hierbei die Ernährung des Psoriatikers ein. Es ist heutzutage erwiesen das viele Lebensmittel als trigger Fungieren und einen Ausbruch der Krankheit wahrscheinlicher machen.
Wissenswert:
Gerade Gewürze, Alkohol und Nüsse sind bei Psoriatikern mit großer Vorschicht zu genießen.
Eine gesunde und angepasste Ernährung ist demnach ein wichtiger Bereich der Therapie und sollte nicht unterschätzt werden.
Was darf ich als Psoriatiker essen und was nicht?
Verboten
Erlaubt
Fleisch, Fisch Obst, Gemüse, Reis Teigwaren und Hülsenfrüchte
(Sofern sie nicht mit verbotenen Gewürzen zubereitet sind)
„Malva“, abgeleitet vom griechischen „malakos = weich“, war die im Altertum gebrächliche Bezeichnung für diese Pflanzengattung. „Silvestris = Wald“ bezeichnet den Standort der Pflanze.
Malva gehört zu den ältesten bekannten nutzpflanzen überhaupt.
Vermutlich eine südeuropäisch-asiatische Pflanze, heute jedoch in gemäßigten und subtropischen Zonen weltweit verbreitet.
Wissenswert:
Aus den stark schleimhaltigen Blättern kann ein essbarer oder als Auflage dienender Brei hersgestellt werden.
Inhltsstoffe:
Viel Schleim und etwas Gerbstoff
Therapeutische Bedeutung:
Alle arten von Malvenanwendungen sind ausgesprochen entzündungshemmend und weichend.
Phytotherapeutisch:
Unterstützungmittel bei Entzündungen (Mund, Rachen und Atemwege)
Baden von entzündlichen, eitrigen Verletzungen nd Geschwüren
Nagelbettentzündungen
Furunkel, Unterschenkelgeschwüren
usw.
Anwendung:
Tee:
6 – 8 Teelöffel kleingeschnittene frisches oder getrocknetes Kraut mit 1 Liter Wasser zum Sieden erhitzen, 10 Minuten auf kleiner Flamme oder Hitze ziehen lassen.
Abseihen und tagsüber mehrmals eine Tasse warm trinken oder zum Gurgeln verwenden.
Breiumschlag:
Je 15g Malvenkraut, Kamillenblüten, Eibischkraut, blühendes Honigkleekraut und 60g Leinsamenmehl mit wenig Wasser anbrühen und warm als Breiumschlag auflegen.
Extrem wirksam bei allen eitrigen Entzündungen.
Bad:
Den zuvor hergestellten Tee zum Badeb von WUnden benutzen
Die Termine für die kostenlosen Informationsabende zum Thema: „Einlagen oder doch eher nicht?“ im Therapiezentrum Halfmann sind nun endlich draußen.
Zu den Infoabenden ist jeder herzlich Eingeladen (Fachpersonal, Patienten und Interessierte).
Die Schwerpunkte des Abends:
Kinder und Einlagenversorgung
Einlagen und deren Aufgabe in der modernen Therapie
Wann ist eine Einlage sinvoll ? Wann brauch der Fuß unterstützung ?
Was sind sensomotorische Einlagen ?
Richtig Bafußlaufen in der heutigen Welt… ein Ersatz für Einlagen?
Infoabend „Gesunder Fuß“ im Therapiezentrum Halfmann:
Termine: 5.09.2018 oder 12.09.2018 im Therapiezentrum Halfmann Thema: Einlage oder nicht? Zeit: 18:30 – 20:00 (ca. 90 Minuten) Kosten: Kostenloser Infoabend Teilnahme: Jeder der sich Informieren will (Fachpersonal und Patienten) Fortbildungspunkte: Für Fachpersonal wird der Infoabend mit 1 – 2 Punkten bewertet
Als „Symphytum“ wurden im Altertum mehrere Pflanzen bezeichnet, die gegen Knochenbrücheangewendet wurden. Abgeleitet von „Symphyein = zusammenwachsen“.
Die Deutschen Namen haben die gleiche Bedeutung … „Beinwell“ und „Wallwurz“ („Bein“ = Knochen, „well“ von „wallen = zusammenheilen“).
Heimisch in Europa und Asien auf feuchten Wiesen, an Bachufern, Waldrändern und in Gräben.
Wissenswert:
Bekannt alls unterstüzendes Wundermittel zu allen Wunden, Rissen und Brüchen.
Durch neuere wissenschaftliche Untersuchungen wurden die altbekannten wirkweisen der Pflanze bestätigt.
Phytotherapeutisch:
– Innerlich und Äußerlich anwendbar bei verletzungen der Knochen und Knochenhaut – Innerlich und Äußerlich anwendbar bei Binde- und Nervengewebe Verletzungen – Bei Verstauchungen und Frakturen – Bei empfindlichen Amputationsstümpfen – Arthrose – Bei schlecht heilende Wunden und Geschwüren besonders bei Unterschenkelgeschwüren – Förderung der Granulationsbildung – Bei Blutergüssen und Quetschungen
Anwendung:
Tee:
2 Teelöffel kleingeschnittene frische oder getrocknete Wurzeln mit 2 Tassen Wasser zum Sieden erhitzen, 10 Minuten auf kleiner Flamme oder Hitze ziehen lassen.
Abseihen und tagsüber schluckweise trinken.
Wundheilmittel:
100g kleingeschnittene frische oder getrocknete Wurzeln mit 1 Liter Wasser 10 Min. kochen, abseihen und den Absud warm für Umschläge oder Bäder verwenden.
Homöopathisch:
Urtinktur 20 Tropfen auf 1/2 Glas Wasser zum Gurgeln (Bei Mundentzündungen)
Diese Frage wird mir so oft gestellt, dass ich es gar nicht mehr zählen kann. Die Problematik bei Einlagen in der heutigen Zeit ist der schludrige Umgang. Einlagen werden teilweise ohne fundierte Untersuchung verschrieben und eher auf Sichtverdacht verordnet nach dem Motto:“Schaden werden sie schon nicht“. Die Realität ist daher, dass die meisten Einlagen keine Notwendigkeit haben oder eventuell der Situation des Patienten nicht entsprechen:
Beispiel: Eine Einlage wird für die Anpassaung an den Fuß statisch vermessen, obwohl der Patient eine Einlage für dynamische Tätigkeiten braucht.
Fazit: Der Fuß hat im Stehen eine andere Belastung als beim Laufen. Das Resultat sind neue Schmerzen, Veränderungen der Körperstatik, Einschränkung der Lebensqualität.
Deswegen habe ich mich zu einer geziehlten Aktion entschieden, welche mehr Klarheit in die Einlagenversorgung für den Patienten, bringen soll. Eine vom Preis erschwingliche Professionelle Fußbefundung mit Schwerpunkt:“Einlagenversorgung“ anhand modernster Technik.
Wir schauen nach ob eine Einlage gebraucht wird, oder ob die vorhandene Einlage überhaupt notwendig ist. Die Daten werden sofort ausgewertet und besprochen.
Aktion „Gesunder Fuß“ im Therapiezentrum Halfmann:
Vom 20.08.2018 bis 14.09.2018 im Therapiezentrum Halfmann Thema: Einlage oder nicht? Diagnostik: 4D Motion Lab von Diers mit 4D Wirbelsäulen Optimetrie (für mehr infos hier klicken) Zeit: ca. 30 Minuten Kosten: Vergünstigte Aktion!! Unser Praxisteam hilft Ihnen diesbezüglich gerne weiter.
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