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Thema: Einlage oder doch eher nicht?
Diese Frage wird mir so oft gestellt, dass ich es gar nicht mehr zählen kann. Die Problematik bei Einlagen in der heutigen Zeit ist der schludrige Umgang.
Einlagen werden teilweise ohne fundierte Untersuchung verschrieben und eher auf Sichtverdacht verordnet nach dem Motto:“Schaden werden sie schon nicht“.
Die Realität ist daher, dass die meisten Einlagen keine Notwendigkeit haben oder eventuell der Situation des Patienten nicht entsprechen:
Beispiel: Eine Einlage wird für die Anpassaung an den Fuß statisch vermessen, obwohl der Patient eine Einlage für dynamische Tätigkeiten braucht.
Fazit: Der Fuß hat im Stehen eine andere Belastung als beim Laufen. Das Resultat sind neue Schmerzen, Veränderungen der Körperstatik, Einschränkung der Lebensqualität.
Deswegen habe ich mich zu einer geziehlten Aktion entschieden, welche mehr Klarheit in die Einlagenversorgung für den Patienten, bringen soll.
Eine vom Preis erschwingliche Professionelle Fußbefundung mit Schwerpunkt:“Einlagenversorgung“ anhand modernster Technik.
Wir schauen nach ob eine Einlage gebraucht wird, oder ob die vorhandene Einlage überhaupt notwendig ist. Die Daten werden sofort ausgewertet und besprochen.
Aktion „Gesunder Fuß“ im Therapiezentrum Halfmann:
Vom 20.08.2018 bis 14.09.2018 im Therapiezentrum Halfmann
Thema: Einlage oder nicht?
Diagnostik: 4D Motion Lab von Diers mit 4D Wirbelsäulen Optimetrie (für mehr infos hier klicken)
Zeit: ca. 30 Minuten
Kosten: Vergünstigte Aktion!! Unser Praxisteam hilft Ihnen diesbezüglich gerne weiter.
Information & Anmeldung:
Therapiezentrum Halfmann
Wambeler-Holz 12
44328 Dortmund
Tel: 0231-231925
E-Mail: info@therapiezentrum-halfmann.de
Website: www.Therapiezentrum-halfmann.de
z.T. Giftig
Vermutlich stammt der Name „Chelidonium“ vom Griechischen „chelidon = Schwalbe“, weil die Pflanze bei der Ankunft der Schwalben zu blühen und bei ihrer Abreise zu welken beginnt.
Weitverbreitet in Europa, Klein-, Zentral- und Ostasien, meist in der nähe Menschlicher Behausungen, in Hekken und Gebüschen, an Wegrändern und in Mauerspalten.
Wissenswert:
Ameisen verschleppen und Essen gerne die kleinen schwarzen Samen, wegen Ihrer Ölhaltigen Samenschwielen. Also wo die Pflanze ist, sind auch Ameisen nicht weit.
Ätherisches Oel, Alkaloide (Chelidonin, Chelerythrin, Spartein, Sanguinarin, Berberin), organische Säuren, Harz
Phytotherapeutisch:
– Sehr gutes Altbekanntes Warzenmittel
– Sehr gutes Heilmittel bei Leberstörung mit Gallensteinen
– Chronische Darmstörungen und Pfordaderstauungen mit Hämorrhoiden
– Bei Verbrennungen zur schnellen Schmerzlinderung
Homöopathisch:
Ständiger, dumpfer oder heftiger Schmerz am rechten unteren Schulterblattwinkel
Weiss oder gelb belegte Zunge
Drückende, stechende, schneidende Schmerzen in der Magen- Lebergegend
Gelbfärbung der Haut oder der Augen
Tinktur zur Äußerlichen Anwendung bei Warzen:
Zwei- bis dreimal am Tag einen Tropfen Tinktur auf die Warze gebe. Es kann ein paar Wochen dauern, gedult haben es lohnt sich.
Frisches Kraut:
Die besten Erfolge mit frischem Kraut:
Blatt oder Stängel abreissen und den austretenden orangefarbenen Saft verwenden.
Zwei- bis dreimal am Tag einen Tropfen des Saftes auf die Warze gebe. Es kann ein paar Wochen dauern, gedult haben es lohnt sich.
Wichtig:
Immer Handschuhe benutzen, der Saft des Schöllkrauts ist leicht giftig und ätzt Haut und Augen.
Bei überdosierung (Bei zu häufiger Anwendung) kann ein Geschwür entstehen!!
Homöopathisch:
D1 – D6 oder höher
Allergie auf bestandteile der Arznei, Bei innerlicher Anwendung gefahr von Vergiftungen, leicht Ätzend auf Haut und Schleimhäute
Der Steingarten zur Aktivierung der Fußsohle:
Der erste Teil unseres Barfusspfades ist fertig und trägt das Thema Steingarten. Dieser Teil stimmuliert die Fußsohle stark, wirkt Belebend und aktiviert das Immunsystem.
Bei empfindlichen Fußsohlen sollte der Pfad langsam und bedächtig in angriff genommen werden.
Die erste Station:
Ein glatter Terracottakies
Die zweite Station:
Unregelmäßig geformte Steinplatten
Die dritte Station:
Pinkolino Kies, welcher sich etwas feiner aber aktivierender für die Fußsohle zeigt. Daher eine Bank zum Ausruhen für Groß und Klein :).
Die vierte Station:
Schwarzer sehr feiner Lava Sand zur Beruhigung und Entschlackung der Fußreflexzonen
Die Ringelume wird seit dem 12.Jh. häufiger als Heilpflanze erwähnt und erst richtig im 17. und 18. Jh. gegen viele Krankheiten angewendet. Dies ging so weit, dass die Drogisten fässerweise der Arznei bereithalten mussten.
Eine der Hauptanwendung zielte äußerlich auf die Therapie von Warzen und war ein bekanntes Mittel gegen Krebs Mitte des 19. Jh., geriet dann aber in vergessenheit.
Die Ringelblume ist im Mittelmeerraum, auf den Kanarischen Inseln und im Orient Heimisch. In Europa als Zierpflanze weit verbreitet.
Wissenswert:
Die Ringelblume wird heute noch als Barometer benutzt. Sind die Blüten morgens nach 7 Uhr geschlossen, verkünden sie Regen, sind die Blüten zwischen 6 und 7 Uhr morgen geöffnet, soll es ein Sonniger Tag werden (Probiert es mal aus :) )
Ätherisches Oel, Xanthophylle, Bitterstoffe, Calendulin, Saponin, Salicylsäure
– Beschleunigte Heilung
– Förderung der Granulationsbildung
– Schmerzlindernd
Phytotherapeutisch:
– Frische oder alte schlechtheilende, schmerzhafte Riss- und Quetschwunden
– Furunkel
– Eitrige Geschwüre
– Bei Verbrennungen zur schnellen Schmerzlinderung
Abkochung:
2 Teelöffel frische oder getrocknete einzelblüten oder kleingeschnittene Blütenköpfe mit 500 ml Wasser anbrühen.
10 – 20 Min. zugedeckt ziehen lassen, abseihen und für heisse Kopmressen bei Furunkeln oder zum Baden von Wunden benutzen.
Tinktur (Aus dem Handel oder Eigenherstellung):
1 – 2 Esslöffel auf 250 ml lauwarmes Wasser für die gleiche Anwendung wie Abkochung
Homöopathisch:
D2 – D6 3 x Täglich 10 Tropfen
Wichtig:
Bei empfindlicher Haut ist die Ringelblume (Calendula) Arnika vorzuziehen !!!
Allergie auf bestandteile der Arznei
Thymian war eines der vielen kostabren, ägyptischen Einbalsamierungsgewürze. Alle Thymiansorten liefern einen gesündesten Honigarten.
Der Thymian liebt die Sonne und beforzugt steinige Hänge, Weg- und Waldränder bis n eine Höhe von 2500 m.
Ätherisches Oel mit Cymol, Thymol, Gerbsäure
Wissenswert:
Thymol ist stark Keimtötend, Die Eitererreger werden bereits in einer Lösung von 1:3000 in ihrer Entwicklung gehemmt.
Zudem hat Thymian gärungs- und fäulniswidrige Eigenschaften.
– Beruhigend bei Husten
– Beruhigend auf den Magen Darm Trakt
– Starkend für den Körper (sehr geeignet für Kindern) und beruhigt die Psyche
Phytotherapeutisch:
– In der Medizin ist Thymiansirup ein Heilmittel für trockenen, stossweisen Husten und Bronchialbeschwerden
– Eitrige Bronchitis und Keuchhusten (sehr bewährt)
– desinfizierend und umstimmend bei Magen- und Darmbeschwerden (Magendruck, Magenkrämpfe, Koliken, Blähungen, Magenentzündungen und Magengeschwüren)
– Wirksam als Bad oder Einreibemittel bei Gicht, Rheuma und Nervenschmerzen
Getränk (Tee):
1 – 2 Esslöffel geschnittenes frisches oder getrocknetes, blühendes Kraut mit 0,5 Liter zum Kochen bringen.
10 Min. zugedeckt ziehen lassen, abseihen und als Hustentee oder Margen-/Darmtee warm trinken (eventuell mit etwas Honig süßen).
Als Lauwarmer Tee auch zum Baden von schlechtheilenden Wunden geeignet (auch als Wickel anwendbar) sowie zum Gurgeln bei Schleimhaut entzündungen im Mundbereich (Stomatitis oder Gingivitis).
Bad:
200 – 500 g geschnitenes frisches oder getrocknetes, blühendes Kraut mit 2 Liter Wasser zum Kochen bringen.
15 – 30 Min. zugedeckt ziehen lassen, abseihen und den Absud dem Vollbad zusetzen.
Frauen sollten Thymian während der Schwangerschaft vermeiden
Die Pflanze ist leicht Giftig
Der Namenursprung von „Arnika“ ist unsicher. „Wohlverleih“ ist vermutlich eine Verfälschung von „Wolferlei“ und bezieht sich wahrscheinlich auf die Wundheilwirkung der Pflanze.
In Europa weit verbreitet, im Süden nur in höheren Lagen bis 2800 Metern. Deweiteren in trockenden Hochmooren und lichten Nadelwäldern.
Die Pflanze meidet Kalkhaltigen Boden.
Arnicin, Bitterstoff, Gerbstoff, Arnidendiol, 2 Flavonglykoside, Ätherisches Oel
Wissenswert:
Arnikablüten sind heufig von Insekten befallen und es wird vermutet, dass eine Verunreinigung der Tinkuren durch Insekten bei dem Menschen für Hautreaktionen verantwortlich sind.
– Sehr zuverlässig bei allen äusseren und inneren Verletzungen
– Blutergüssen nach Quetschungen oder Vertauchungen
– Rasche Schmerzlinderung und beschleunigte Heilung be den 2 zuvorgenannten Anwedungen
– Wirkt auch bei Entzündungen und Infektionen mit Schwäche- und Zerschalgenheitsgefühl (<<Bett scheint zu Hart>>)
– Herz- und Kreislaufbeschwerden mit Blutandrang zum Kopf und kalten Exträmitäten
– Arteriosklerose mit Schwindel
Umschläge:
4 Esslöffel Tinktur auf 1 Liter Wasser
Wundheilmittel:
3 Esslöffel Arnikablüten- und 3 Esslöffek Aristolochiatinktur auf 1 Liter Wasser
Zum Gurgeln:
1 Teelöffel Tintur auf 1 Glas Wasser
Homöopathisch:
D3 – D30 bei Verletzungen, Infektionskrankheiten, Herz- und Kreislaufbeschwerden
Die richtige Verdünnung ist unbedingt zu beachten, da sonst Rötungen mit Blasenbildung der Haut oder Reizungen der Schleimhäute auftreten können.
Nach Einnahme von hohen Dosen der Tinktur sind schon Todesfälle beobachtet worden!!!